LEV Landschaftserhaltungsverband Tuttlingen e.V.
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Informationsfahrt zur Herbstzeitlosen am 25. April

15/4/2019

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Der Landschaftserhaltungsverband Tuttlingen und das Landwirtschaftsamt Kreis Tuttlingen bieten eine Informationsfahrt zu Herbstzeitlosen-Versuchsflächen an.
Besucht werden die langjährigen Versuchsflächen bei Geislingen. Zusammen mit Herrn Schmid vom Landwirtschaftsamt Zollernalbkreis, der an den Versuchen beteiligt ist, werden die Flächen begangen. Er wird die unterschiedlichen Bekämpfungsansätze und ihre Erfolge vor Ort zeigen.
Treffpunkt ist am Donnerstag, den 25. April um 12:30 Uhr am Landwirtschaftsamt in der Alleenstraße 10. Dort können Fahrgemeinschaften gebildet werden. Alternativ kann man auch um 14 Uhr zum Versuchsfeld kommen. Es liegt ca. 700 m südwestlich von Geislingen unweit der Isinger Straße im Emertal. (Auf B27 bis Dotternhausen, links ab Richtung Dormettingen/Geislingen, rechts ab Richtung Geislingen, vor Geislingen rechts, nach 300-400 m ist die Versuchsfläche rechts
erkennbar, bitte auf dem Vorplatz der beiden Hallen parken). Die Veranstaltung wird bis ca. 16 Uhr dauern.
Seit 2006 werden auf den Versuchsflächen verschiedene Bewirtschaftungsmaßnahmen wie Schröpfschnitt, Walzen, Mulchen oder chemische Behandlung getestet, mit denen das Vorkommen der Herbstzeitlosen eingedämmt werden kann. Die Auswirkungen auf die Vegetationszusammensetzung im artenreichen, extensiven Grünland werden hierbei ebenfalls untersucht und bei dem ​Termin vorgestellt.
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LEV begrüßt neuen Mitarbeiter

1/4/2019

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Jonas Rathjen - LEV Tuttlingen
Am 1. April hat der LEV Verstärkung bekommen: Jonas Rathjen wird die Geschäftsstelle ein Jahr lang als zusätzlicher Mitarbeiter unterstützen, damit die Vielzahl der Ende 2019 auslaufenden LPR-Verträge verlängert und fortgeführt werden kann. Herr Rathjen hat in Freiburg den Bachelor-Studiengang „Waldwirtschaft und Umwelt“ studiert. LEV-Erfahrungen konnte er bereits während eines Praktikums beim Landschaftserhaltungsverband Breisgau-Hochschwarzwald sammeln.

Wir begrüßen Herrn Rathjen sehr herzlich im LEV-Team, wünschen ihm eine gute Zeit bei uns und freuen uns über die Unterstützung. Auf gute Zusammenarbeit!
Herr Rathjen ist erreichbar unter der Durchwahl -9157 und unter j.rathjen(at)lev-tut.de

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Wolf und haftungsrechtliches Risiko für Nutztierhalter

20/3/2019

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Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg konnte mit Vertretern der deutschen Versicherer klären, dass durch die Rückkehr des Wolfes für Nutztierhalterinnen und –Halter keine speziellen Anforderungen für die Tierhaftpflichtversicherung entstehen. Viele Weidetierhalter hatten befürchtet, dass sie für Schäden aufkommen müssen, falls ihre Herden aufgrund des Wolfes ausbrechen und beispielsweise Unfälle verursachen. Ministerialdirektor Meinel freute sich, dass nun Rechtssicherheit besteht. „Nach Auskunft von Experten der landwirtschaftlichen Versicherer macht es hingegen für den Eintritt der Tierhalterhaftpflichtversicherung keinen Unterschied, ob die Schafe vor einem freilaufenden Hund geflohen sind, ob sie von einem hupenden Auto, von einem
Jogger oder ob sie von einem Wolf aufgeschreckt wurden.“
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Gewerbliche Nutztierhalter sind laut Bürgerlichem Gesetzbuch nicht schadensersatzpflichtig, wenn die Tiere sachgemäß eingezäunt gewesen sind. Die sachgerechte Einzäunung wird im Schadensfall in jedem Einzelfall geprüft.

Die vollständige Pressemitteilung finden sie hier:
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/diskussion-um-wolf-und-haftungsrechtliches-risiko-fuer-die-nutztierhaltung-1/
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Jahresbericht 2018 und Arbeitsprogramm 2019

14/3/2019

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Der Jahresbericht 2018 und das Arbeitsprogramm 2019 sind fertig und können bei den Downloads heruntergeladen werden.
Viel Spaß beim Lesen!

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NABU bittet um Meldung von toten Vögeln an Stromleitungen

6/3/2019

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Der NABU und die Renewable Grid Initiative (RGI) bitten um Ihre Mithilfe: NABU und die RGI sammeln deutschlandweit Daten über tote Vögel an Stromleitungen, um daraus Maßnahmen zum besseren Schutz der Tiere ableiten zu können. Die deutschen Übertragungsnetzbetreiber unterstützen das Vorhaben.

Wer sich also viel in der Natur aufhält, egal ob Landwirt oder Spaziergänger, wird gebeten, tote Vögel an Stromleitungen hier zu melden:

Meldeplattform Vogelfund und Stromleitung
www.NABU.de/vogelfund-stromleitung
Telefon: 030 284 984 5500


Nach einer vom NABU beauftragten Schätzung sterben in Deutschland jedes Jahr bis zu 1,8 Millionen Brutvögel und bis zu 1 Million Rastvögel durch Kollisionen mit Stromübertragungsleitungen. Einige Vogelarten fliegen häufiger gegen Leitungen als andere. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Das Wissen zu den konkreten Leitungsabschnitten und Masten, an denen Vögel verenden ist bislang unzureichend. Die Meldungen der neuen Plattform werden von einem Ornithologen erfasst und ausgewertet. Die so erhobenen Daten sollen dabei helfen, Vögel künftig vor gefährlichen Masten und Leitungen zu schützen. Der NABU und die deutschen Übertragungsnetzbetreiber bemühen sich seit Jahren darum, Kollisionen von Vögeln mit Stromleitungen zu reduzieren – durch intelligente Trassenplanung oder technische Anpassungen, z. B. Vogelschutzmarkierungen an den Erdseilen der Leitungen.

​Weitere Informationen erhalten Sie auf www.NABU.de/vogelfund-stromleitung

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LEV aktuell

5/3/2019

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Zum Jahresbeginn haben wir festgelegt, welche einjährigen Maßnahmen aus dem LPR-Teil B dieses Jahr in unserer Zuständigkeit umgesetzt werden sollen und haben die voraussichtlich nötigen Mittel an die Naturschutzbehörde gemeldet, die diese zusammen mit den benötigten Mitteln für ihre eigenen Maßnahmen an das Regierungspräsidium gemeldet hat. Die Mittelbewilligung erfolgt voraussichtlich im Frühjahr.

Zum 1. Februar hat die neue Natura-Kraft in der Naturschutzbehörde angefangen. Wir begrüßen die neue Kollegin und wünschen ihr einen guten Start, gutes Gelingen und viel Freude am neuen Arbeitsplatz. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Im Februar tagte der LEV-Vorstand. Der Jahresbericht 2018 und das Arbeitsprogramm 2019 wurden fertiggestellt und können in Kürze auf der Mitgliederversammlung präsentiert und beschlossen werden.

Außerdem konnte ein neues Mitglied beim LEV begrüßt werden: Der Kreisverband für Obstbau, Garten u. Landschaft e.V. ist vor kurzem beigetreten. Somit steigt die Zahl der Mitgliedsverbände auf 14. Wir heißen den KOGL herzlich willkommen.

In der nächsten Woche werden Vorstellungsgespräche stattfinden, um eine geeignete Unterstützung für die Geschäftsstelle bei der Verlängerung der vielen auslaufenden A-Verträge zu finden.

Derzeit werden noch Neu- und Anschlussverträge mit einer Laufzeit ab 2019 bearbeitet. Da Baden-Württemberg seine Geodaten seit November von den früher in Deutschland üblichen Gauß-Krüger-Koordinaten auf die mittlerweile gebräuchlichen UTM-Koordinaten umstellt, kommt es seit Ende November immer mal wieder zu Ausfällen in den Programmen oder zumindest von einzelnen Informationsdatensätzen, wie zum Beispiel Schutzgebietskulissen. Wir bitten daher
alle, die noch auf einen Vertrag warten, um Geduld und um schnelle Unterzeichnung und Rücksendung, wenn Sie Ihre Verträge erhalten, damit die Daten möglichst bald für die GA-Antragstellung zur Verfügung stehen.
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Wer laufende LPR-Verträge besitzt und seinen Hof an einen Nachfolger übergeben hat, der möge sich bitte möglichst bald bei uns melden, damit wir die Änderungsverträge vorbereiten können (GA-relevant!).

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Frohes neues Jahr

11/1/2019

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Die LEV-Geschäftsstelle wünscht alle Landwirten, Landschaftspflege-Dienstleistern und Ehrenamtlichen, den Gremienmitgliedern und allen Interessierten ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2019!
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LEV aktuell

10/12/2018

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Das Jahr nähert sich langsam dem Ende und wir sind dabei, alle Arbeiten, die noch vor Jahresende erledigt werden müssen, abzuschließen. Auch die Landschaftspflegearbeiten der einjährigen Maßnahmen sind wegen des Kassenschlusses mittlerweile abgeschlossen.
Kürzlich nahmen wir an einer größeren Besprechung zum FFH-Mähwiesen-Saatgut-Projekt teil. Die Förderung des Projekts wurde für ein Jahr verlängert, sodass das beauftragte Planungsbüro auch 2019 noch viel ausprobieren und weitere Erfahrungen sammeln kann. Insgesamt ging es bei der Besprechung darum, wie die Gewinnung von heimischem FFH-Wiesen-Saatgut auch nach Ende
der Projektförderung im Kreis fortgeführt werden kann, da der Bedarf an solchem Saatgut in Zukunft eher noch steigen dürfte.
Außerdem hat unser Fachbeirat getagt und die nächste Vorstandssitzung steht am Freitag an.
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FAKT: neue Maßnahme „Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen“

15/11/2018

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Gerne möchten wir auf die neue FAKT-Maßnahme „Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen“ aufmerksam machen. Die neue Maßnahme soll insbesondere Insekten und Niederwild zugute kommen. Hier erhalten Landwirte eine Förderung, die Flächen aus der Produktion nehmen, um mehrjährige Lebensräume für Feldhase, Feldvögel und Insekten zu schaffen. Jeder, der Freude an Schmetterlingen, Feldlerchen und gelegentlichen Hasen hat, erhält so eine Möglichkeit, mit entsprechender Förderung Lebensraum auf den eigenen Flächen zur Verfügung zu stellen. Der Ackerstatus bleibt übrigens erhalten. Nicht vergessen: Auch für diese FAKT-Maßnahme muss neuerdings ein Vorantrag gestellt werden.
Mehr Informationen finden Sie im Flyer:
flyer_fakt-maßnahme_blüh-_brut-_und_rückzugsflächen-compressed.pdf
File Size: 672 kb
File Type: pdf
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LEV aktuell

28/10/2018

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In der Naturschutzbehörde konnte eine Vertretungslösung für die nicht besetzte Natura-Stelle gefunden werden. Somit kann es in der Landschaftspflege weitergehen. Derzeit werden weitere Pflegemaßnahmen beauftragt und durchgeführt. Auf der To-do-Liste steht in einigen Fällen die Nachpflege von 2017 entbuschten Flächen, etliche neue Entbuschungen, z.B. auf Wacholderheiden, das Entfernen von Schlehenschösslingen auf Biotopen, Heckenpflege und die
Mulchmahd einer verkrauteten Fläche, die ab nächstem Jahr wieder mit Schafen beweidet werden soll. Eine weitere Maßnahme soll der Orchideen-Art Frauenschuh zugute kommen.
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​Thomas Stehle: 07461 / 926 - 9155
Christine Kewes: 07461 / 926 - 9156


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