LEV Landschaftserhaltungsverband Tuttlingen e.V.
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Aktion „Gelbes Band“ – Äpfel ernten erlaubt!

16/8/2023

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Jedes Jahr landen zahlreiche Äpfel und Birnen auf dem Boden und finden keine Verwendung. Dies soll durch die Aktion „Gelbes Band“ verhindert werden! Im Rahmen der Aktion ist es erlaubt, gekennzeichnete Bäume zu beernten und die Früchte für private Zwecke zu verwerten.
Wer im Landkreis Tuttlingen Obstbäume entdeckt, die mit einem gelben Band markiert sind darf sich bedienen, denn diese signalisieren: hier darf kostenlos und ohne weitere Rücksprache für den Eigenbedarf geerntet werden. Ziel dieser Aktion ist es heimisches und saisonal verfügbares Obst sinnvoll zu nutzen und nicht auf dem Boden verrotten zu lassen. Somit soll auch der Lebensmittelverschwendung entgegengewirkt werden. Damit alle mit Freude bei der Ernteaktion mitmachen können, sollten ein paar Verhaltensregeln beachtet werden:
  • Ernten Sie ausschließlich von Bäumen und Sträuchern, die ein gelbes Band tragen. Denn nur deren Früchte wurden von den Besitzerinnen und Besitzern für die Ernte freigegeben.
  • Seien Sie achtsam gegenüber der Natur und respektieren das Eigentum anderer. Gehen Sie behutsam mit den Obstbäumen um.
  • Ernten Sie nur, was – ohne Benutzung von Leitern o.ä. – in Reichweite hängt oder lesen Sie die Früchte vom Boden auf.
  • Achten Sie beim Betreten der Obstwiese auf Bodenunebenheiten, herumliegende Äste oder andere mögliche Gefahrenstellen.
  • Ernten Sie nur so viel, wie Sie tatsächlich verbrauchen können.
  • Prüfen Sie, ob das Obst noch gut ist. Lassen Sie sich von einer braunen Stelle nicht abschrecken. Diese können Sie einfach ausschneiden.
Werden Sie Teil der Aktion und machen Sie mit!
Sie besitzen ebenfalls Streuobstbäume und können nicht alle Äpfel oder Birnen selbst ernten und verwerten? Kein Problem! Beim Landschaftserhaltungsverband Landkreis Tuttlingen e.V. sind die gelben Markierbänder für Privatpersonen kostenlos erhältlich. Melden Sie sich gerne bei uns!
Die Bänder sollten gut sichtbar um den Stamm des Baumes angebracht werden. Am besten eignen sich reißfeste zersetzbare Papierbänder.
Ansprechpartnerin: Anna-Lena Schatz, Tel.: 07461 9269156, E-Mail: [email protected]
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Rückschau Tag der Artenvielfalt

20/6/2023

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Am vergangenen Wochenende haben wir im Rahmen des baden-württembergweiten Tags der Artenvielfalt zwei Exkursionen angeboten.
Am Samstag erklärte unser Geschäftsführer Thomas Stehle 15 Teilnehmenden die Kulturlandschaft und Besonderheiten der Wacholderheiden im Naturschutzgebiet Kraftstein bei Mühlheim an der Donau.
Am Sonntag ging es dann zum Biolandhof von Uwe Riesle rund um den Hohenkarpfen in Hausen ob Verena. Herr Riesle und unser Mitarbeiter Fabian Sauter brachten den rund 30 Teilnehmern, die Bewirtschaftungsweise und Artenvielfalt des Betriebs näher. Herr Riesle zeigt mit seinem Betriebskonzept wie sich der Erhalt der Artenvielfalt und Wirtschaftlichkeit miteinander vereinen lassen.
An dieser Stelle auch noch mal ein herzliches Dankeschön an Familie Riesle, die im Anschluss an die Exkursion am Hohenkarpfen, alle Teilnehmenden mit Getränken und Bratwürsten von den eigenen Rindern verköstigte.
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Exkursionen zum Tag der Artenvielfalt am 17./18. Juni 2023

5/6/2023

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Anmeldung bis 16.06.23 hier klicken 

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Wir sind zehn geworden!

27/3/2023

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Nicht nur der Landkreis Tuttlingen feiert dieses Jahr ein Jubiläum sondern auch für den Landschaftserhaltungsverband Landkreis Tuttlingen e.V. ist 2023 ein Jubiläumsjahr. Am Mittwoch, den 22.03.2023 fand daher die 10. Mitgliederversammlung des LEV Tuttlingen statt.

Der Vorstandsvorsitzende Landrat Stefan Bär eröffnete die Sitzung und begrüßte die Mitglieder.
Geschäftsführer Thomas Stehle stellte den Jahresbericht 2022 sowie das Arbeitsprogramm 2023 vor. Ein großer Arbeits-Schwerpunkt der LEV-Geschäftsstelle liegt im Bereich des Vertragsnaturschutzes sowie in der Umsetzung von Landschaftspflegemaßnahmen. Im Jahr 2022 konnten insgesamt 26 fünfjährige Bewirtschaftungsverträge mit einem jährlichen Fördervolumen von rund 75.000 € abgeschlossen werden. Die Finanzierung dieser Verträge wird jeweils zur Hälfte vom Land Baden-Württemberg und der EU übernommen. Insgesamt betreut der LEV damit 107 Landwirte mit 191 Verträgen, die 1.253 ha im Sinne des Naturschutzes bewirtschaften. Knapp 700.000 € fließen jährlich über Landschaftspflege-Verträge in den Landkreis Tuttlingen und kommen den Vertragspartnern direkt zu Gute. Außerdem wurden 32 einjährige Maßnahmen mit einem Fördervolumen von rund 195.000 € umgesetzt.

In seinem Rückblick auf die vergangenen zehn Jahre betonte Stehle, dass nach einem holprigen Start in der Anfangsphase, der mit einigen Personalwechseln verbunden war, sich der Landschaftserhaltungsverband mittlerweile sehr gut im Landkreis etabliert habe. Sowohl die bearbeitete Fläche, als auch das Fördervolumen sind im Laufe der Jahre stetig gestiegen. Mit dem Biotopverbund kam 2021 ein neues Aufgabenfeld hinzu, welches auch zu einem Personalzuwachs führte.

Beim Ausblick nennt Herr Stehle das Artensterben und der Klimawandel die im vollem Gang sind, sodass die Arbeit nicht ausgehe und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt werden. Dennoch blickt er mit vollem Elan auf die nächsten 10 Jahre und ist sich sicher, gute Lösungen zu finden. Herr Landrat Bär bedankte sich zum Ende der Jubiläums-Versammlung im Namen des Vorstandes bei dem Team der Geschäftsstelle für die wertvolle Arbeit der letzten Jahre. Die dargestellten Zahlen zeigen die stetige Weiterentwicklung des LEV´s und lassen den Verein frohen Mutes in die Zukunft schauen!
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Im Anschluss an den offiziellen Teil der Versammlung wurde bei einem Stehempfang angestoßen. Getreu dem Motto des LEVs „Brückenbauer zwischen Mensch und Natur“ fand so ein reger Austausch zwischen den unterschiedlichen Interessenvertretern von Kommunen, Landwirtschaft und Naturschutz statt.
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Landschaftspflegemaßnahmen im Naturschutzgebiet Kraftstein abgeschlossen

1/3/2023

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​Mit dem Ende der Fasnet neigt sich der Winter langsam aber sicher dem Ende zu und auch die Saison für größere Landschaftspflegemaßnahmen endet am 28. Februar. Im Naturschutzgebiet Kraftstein konnten alle geplanten Maßnahmen im Auftrag vom Landschaftserhaltungsverband Tuttlingen und dem Regierungspräsidium Freiburg erfolgreich umgesetzt werden.
Was für den Laien auf den ersten Blick sehr brachial wirken kann, macht mit Wissen um die Wirksamkeit der Maßnahmen durchaus Sinn.
Die Revitalisierung der Lesesteinhäufen dient einer Vielzahl von unterschiedlichen Tierarten als Lebensraum. Beispielsweise nutzen Zauneidechsen Lesesteinhäufen als Unterschlupf und Überwinterungshabitat und einige Wildbienenarten nutzen die Fugen und Hohlräume für ihre Brutnester. Auch der Steinschmätzer, eine Vogelart die in Baden-Württemberg aktuell nicht mehr als dauerhafter Brutvogel gilt, nutzt die Hohlräume um darin seine Nester zu bauen. Zusammen mit Artenschutzexperten vom Regierunspräsidium Freiburg wurden, mit der Hoffnung auf eine Wiederansiedlung dieser Art, daher noch Nisthöhlen in die Steinhäufen eingebaut. Die Revitalisierung der Lesesteinhäufen wurde mit Eigenmitteln des LEV Landkreis Tuttlingen finanziert.
Auch wenn es verlockend ist, sich die neuen/alten Strukturen einmal genauer anzuschauen, bitten wir Sie die Wege nicht zu verlassen. Eine andere stark gefährdetet Vogelart, die Heidelerche, dankt es Ihnen. Die Heidelerche baut ihre Nester nämlich am Boden und ist sehr störungsempfindlich. Zur Förderung der Heidelerche wurde im südlichen Bereich des Kraftsteins diesen Winter zudem die Wacholderbestände aufgelichtet und Rohbodenstellen geschaffen. Die Rohbodenstellen erwärmen sich schneller, als die umgebende Vegetation und ziehen daher viele Insekten an und stellen damit einen reich gedeckten Tisch für die Heidelerche dar. Aber auch die Vegetation profitiert von dieser Maßnahme, da besonders konkurrenzschwache Pflanzenarten und Pionierarten sich hier ansiedeln und vermehren können.
Sollten Sie mit Hunden im Naturschutzgebiet unterwegs sein, weisen wir Sie darauf hin, dass diese anzuleinen sind. Die Heidelerche dankt es Ihnen und auch die Schafe, die im Laufe des Frühjahrs wieder auf den Kraftstein kommen, werden so nicht beunruhigt.
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Weihnachtsgrüße

20/12/2022

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LEV Tuttlingen beim Markt der Möglichkeiten in Wellendingen

21/11/2022

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​Am Samstagnachmittag hielten die Gemeinden Wellendingen, Frittlingen, Denkingen, Aldingen und Deißlingen, die sich als Nachhaltigkeitsregion 5G zusammengeschlossen haben, zum dritten Mal ihren "Markt der Möglichkeiten" ab.
Da in diesen Gemeinden aktuell eine Biotopverbundplanung erstellt wird, haben wir die Gelegenheit genutzt, um über das Thema Biotopverbund zu informieren. Die Biotopverbundplanung führt bis in den Landkreis Rottweil, sodass wir zusammen mit dem Landschaftserhaltungsverband Rottweil einen kleinen Stand betreut haben.

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Links Fabian Sauter vom LEV Landkreis Tuttlingen e.V., rechts Christina Kraus vom LEV Landkreis Rottweil e.V.

​Manne Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration hat uns bei seinem Rundgang auch kurz an unserem Stand besucht. Er bestärkte uns in unserem Tun und erzählte, dass er die Arbeit der LEVen aus seinem Wahlkreis Ravensburg gut kenne und sehr zu schätzen wisse.
Als einer unserer Vertragspartner, war auch die Schäferei Lohmüller auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten. Für die Schäferei haben wir vorab ein Infoposter zur Beweidung im Landkreis Tuttlingen erstellt, welches wir Euch nicht vorenthalten wollen. Hier könnt ihr Euch das Poster downloaden und genauer anschauen.

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Altgrasstreifen leisten wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt

9/8/2022

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Wer dieser Tage aufmerksam im Landkreis Tuttlingen unterwegs ist, wundert sich vielleicht über
nicht gemähte Wiesenstreifen und fragt sich ob der ein oder andere Landwirt vergessen hat, Teile
seiner Wiesen zu mähen. Das Gegenteil ist der Fall. Die sogenannten Altgrasstreifen werden von den Landwirten ganz bewusst stehen gelassen und sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.
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Foto: Altgrasstreifen dienen als Rückzugsort und Nahrungsquelle für viele Insekten, wie z. B. die stark gefährdete Wanstschrecke oder den Perlmutterfalter Bildquelle: LEV Tuttlingen
Früher als die Traktoren und Mähwerke noch kleiner waren, zog sich die Heuernte über mehrere
Wochen hinweg. In der Regel begann die Heuernte um den Johannistag herum, in der zweiten
Junihälfte. Die Wiesen stehen dann in voller Blüte und bieten Lebensraum für eine Vielzahl von
Insekten. Nach und nach wurden einzelne Wiesen gemäht, sodass Insekten und Niederwild auf nicht gemähte Flächen ausweichen konnten. Die Versorgung mit Nahrung und Rückzugsraum war somit auf Landschaftsebene gewährleistet. Wenn die letzte Wiese gemäht war, sind auf den zuerst
gemähten Flächen auch schon wieder Blumen nachgewachsen.

Heutzutage werden bei guter Witterung innerhalb weniger Tage komplette Gemarkungen gemäht.
Für Insekten und anderes Kleingetier bleibt dann nicht mehr viel übrig. Hier setzen die Altgrasstreifen an. Im Rahmen von Landschaftspflegeverträgen verpflichten sich manche Landwirte dazu, 10-15 % ihrer Wiesen stehen zu lassen. Für den entgangenen Heu-Ertrag bekommen sie eine Entschädigung.
Insbesondere flugunfähige Insekten, wie z. B. einige Heuschreckenarten, profitieren in besonderem Maße von den Altgrasstreifen. Sie können den schnellen Maschinen nicht ausweichen, werden aber in den Altgrasstreifen verschont. Wildbienen und Schmetterlinge profitieren von der Kontinuität des Nahrungsangebotes, da auch direkt nach der Mahd noch Blüten vorhanden sind. In den Altgrasstreifen kommen zudem spät blühende Pflanzenarten zur Samenreife und können sich so langfristig in den Wiesen halten. Bleiben die Streifen über den Winter stehen, dienen sie auch als Überwinterungshabitat für Insekten und als Deckung für Wildtiere, wie Rehe und Feldhasen, in der offenen Landschaft. Auch für den Biotopverbund spielen die Altgrasstreifen eine wichtige Rolle, da sie zur Vernetzung von einzelnen Biotopen beitragen.

TIPP: Was im Großen in der Landwirtschaft funktioniert, lässt sich im Kleinen auch im eigenen Garten realisieren. Lassen Sie beim Rasenmähen einfach mal einen Streifen stehen und mähen ihn erst beim nächsten oder übernächsten Mal wieder mit. So können auch Sie Ihren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten.
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Merkblatt zum Thema Altgrasstreifen:
Ungemähte Streifen in Wiesen verbessern die Lebensbedingungen für Kleintiere
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Wir sind umgezogen!

6/7/2022

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Der LEV ist gemeinsam mit dem Landwirtschaftsamt umgezogen. Ab sofort finden sie uns im Gänsäcker 36, in der Möhringer Vorstadt (78532 Tuttlingen). Wenn Sie uns persönlich besuchen
möchten, bitten wir um eine vorherige telefonische Anmeldung. Auf Grund von Außenterminen sind wir nicht immer im Büro anzutreffen. Postadresse ist weiterhin die Bahnhofstraße 100, 78532
Tuttlingen.
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Erste Biotopverbundplanung im Landkreis gestartet

5/4/2022

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Am 30.03.2022 fiel mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der beteiligten
Gemeinden der offizielle Startschuss für die erste Biotopverbundplanung im Landkreis Tuttlingen. Für die Planung haben sich die Gemeinden der N!-Region Fünf G (Aldingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen) mit den übrigen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen (Balgheim, Dürbheim, Hausen ob Verena, Mahlstetten, Spaichingen) zusammen getan um dem ungebremst voranschreitenden Artensterben etwas entgegen zu setzen. Einen Artikel aus der Schwäbischen Zeitung dazu, können Sie hier nachlesen.
Im Rahmen der Biotopverbund-Planung werden bestehende Potenziale aufgezeigt und geeignete
Standorte oder Suchräume für noch fehlende Trittsteine identifiziert. Idealerweise werden künftige Ausgleichsmaßnahmen, vor allem aber auch freiwillige oder sowieso zu erbringende Leistungen der Landnutzenden und der Flächeneigentümer so miteinander in Beziehung gebracht und aufeinander abgestimmt, dass die Natur einen maximalen Nutzen erfährt.
Die Biotopverbundkulisse bietet eine Fokussierung auf naturschutzfachlich sinnvolle Flächen, die auch neue Chancen für die Landwirtschaft ermöglicht. Der Biotopverbund soll maßgeblich über freiwillige Maßnahmen umgesetzt werden. Hierfür stellen die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) und das FAKT-Programm bereits geeignete Förderinstrumente dar.
Für die Durchführung der Biotopverbundplanung in den oben genannten Gemeinden wurde das
Landschaftsplanungsbüro Baader Konzept aus Immendingen beauftragt. In einem ersten Schritt werden die Datengrundlagen zu bestehenden Kernflächen (bestehende geschützte Biotope) des Biotopverbunds ausgewertet. Ab Mai werden dann die Mitarbeiter von Baader Konzept auf den Flächen der eingangs genannten Gemeinden unterwegs sein, um eine Zustandserhebung der Kernflächen des Biotopverbunds durchzuführen und mögliche Flächen für notwendige Trittsteine zwischen den vorhandenen Biotopen zu identifizieren. Dies ist nicht zu vergleichen mit einer flächendeckenden Biotopkartierung, wie Sie von der Landesanstalt für Umwelt (LUBW) durchgeführt wird. Bei der Biotopverbundplanung geht es in erster Linie um die Stärkung der bestehenden Strukturen und deren Vernetzung, wozu wenige gut platzierte Maßnahmen ausreichen können. Dazu zählen zum Beispiel Altgrasstreifen im Grünland oder Blühstreifen entlang von Wegen und Ackerrändern.
Begleitet wird die Biotopverbundplanung vom Biotopverbundbotschafter Fabian Sauter. Er unterstützte die Gemeinden bereits vorab bei der Suche nach einem geeigneten Planungsbüro sowie bei der Antragsstellung der Fördermittel. Die Kosten der Biotopverbundplanung können sich die Gemeinden nämlich zu 90% über die LPR fördern lassen. Während des gesamten Planungsprozesses steht er den Gemeinden aber auch dem Planungsbüro mit Rat und Tat zur Seite.
Erreichen können Sie Herr Sauter telefonisch unter 07461/9269157 oder per Email unter [email protected]. Weiterführende Informationen zum Biotopverbund finden Sie auf der Homepage der Landesanstalt für Umwelt (LUBW).
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